Darmkrebs, der den Dick- und Enddarm befällt, stellt weltweit ein großes Gesundheitsproblem dar. Er beginnt in der Regel als kleine, gutartige Zellklumpen, so genannte Polypen, die sich auf der Innenseite des Dickdarms oder des Mastdarms bilden. Mit der Zeit können sich einige dieser Polypen zu Darmkrebs entwickeln. Deshalb empfehlen Ärzte regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, um Darmkrebs zu verhindern, indem sie Polypen erkennen und entfernen, bevor sie sich zu Krebs entwickeln. Zu den Symptomen von Darmkrebs gehören Veränderungen der Darmgewohnheiten wie Durchfall oder Verstopfung, das Gefühl, dass sich der Darm nicht vollständig entleert, Blut im Stuhl oder in der Toilette nach dem Stuhlgang, häufige Blähungen, Krämpfe oder ein Völlegefühl oder Blähungen im Bauch, Gewichtsverlust ohne Anstrengung, Müdigkeit und Erbrechen. Diese Symptome können auch durch andere Erkrankungen als Darmkrebs verursacht werden, z. B. durch Infektionen, Hämorrhoiden oder das Reizdarmsyndrom. Daher ist es wichtig, bei Auftreten dieser Symptome einen Arzt aufzusuchen.
Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, steigt mit dem Alter, wobei mehr als 90 % der Fälle bei Personen über 50 Jahren auftreten. Weitere Risikofaktoren sind eine persönliche oder familiäre Vorgeschichte mit Darmkrebs oder Polypen, eine persönliche Vorgeschichte mit entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sowie bestimmte vererbte genetische Bedingungen. Auch Lebensstilfaktoren können eine Rolle spielen: Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an rotem und verarbeitetem Fleisch, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, starker Alkoholkonsum und Tabakkonsum können das Risiko erhöhen. Die Früherkennung durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und das Überleben erheblich verbessern kann. Die Behandlungsmöglichkeiten für Darmkrebs hängen vom Stadium des Krebses ab und können Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen. Jüngste Fortschritte in der medizinischen Forschung haben zur Entwicklung von zielgerichteten Therapien und Immuntherapien geführt, die Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung neue Hoffnung geben. Wie bei vielen Krebsarten können auch Präventionsstrategien, die sich auf Ernährung, Bewegung und den Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum konzentrieren, eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Darmkrebsrisikos spielen.
Was ist Onkologie?
Die Onkologie ist ein Wissenschaftszweig, der die Entstehung, Ursachen, Diagnose, Behandlung und Beziehung von Tumoren im Körper zur Vererbung untersucht. Es untersucht sowohl nicht krebsartige Zellen als auch krebsartige Zellen. Dies erweitert die Interessengebiete der Onkologie. Die medizinische Onkologie, die Chemotherapieanwendungen untersucht, dh die medikamentöse Behandlung von Krebs, untersucht auch Krebsprävention, Krebsvorsorge und Früherkennungsanwendungen. Die Radioonkologie ist eine medizinische Wissenschaft, die die Auswirkungen von Behandlungsverfahren mit Strahlentherapie auf Krebszellen untersucht. Krebsoperationen werden häufig von onkologischen Chirurgen mit fortgeschrittenem Fachwissen in der Chirurgie des jeweiligen Krebses durchgeführt.
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