Eine Gesichtslähmung ist die Entwicklung eines Bewegungsverlusts in den Gesichtsmuskeln aufgrund von Nervenschäden. Es kann auf einer oder beiden Seiten des Gesichts gesehen werden. Zur Diagnose einer Gesichtslähmung bewertet der Arzt die Muskelbewegungen, indem er den Patienten auffordert, Gesten wie das Anheben der Augenbrauen, das Blinzeln, das Lächeln und das Stirnrunzeln zu machen. Darüber hinaus können bildgebende Untersuchungen und Blutuntersuchungen wie MRT und CT durchgeführt werden. Eine Gesichtslähmung kann mit verschiedenen Medikamenten behandelt werden. Für diejenigen, die nicht vollständig heilen, kann eine plastische Chirurgie hilfreich sein, um die Augenlider zu korrigieren, die sich nicht vollständig schließen, oder um das krumme Lächeln zu korrigieren.
Was ist Neurologie?
Die Neurologie ist ein Wissenschaftszweig, der die Struktur, Krankheiten und Physiologie des Nervensystems untersucht. Im Allgemeinen werden Gehirn, Hirnstamm, Rückenmark und seine Umgebung untersucht. Zum Beispiel ist es notwendig, einen Neurologen zu konsultieren, wenn Probleme wie Krampfanfälle, Verwirrtheit, sensorische Veränderungen, Kopfschmerzen, Muskel- und Koordinationsprobleme oder ein Kopftrauma auftreten. Zur Diagnose neurologischer Erkrankungen werden zunächst eine sehr detaillierte Anamnese und körperliche Untersuchung durchgeführt. Bildgebende Tests werden bei Bedarf durchgeführt. Einige Krankheiten und Störungen, die in die Behandlungsbereiche von Neurologen fallen, umfassen Schlaganfall, Parkinson und Alzheimer, MS (Multiple Sklerose), ALS (Amyotrope Lateralsklerose), Epilepsie, Migräne, Zittern, Schlafstörungen, Hirn- und Rückenmarksverletzungen, periphere Nerven Krankheit und Hirntumoren.